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Hottenbacher Hof lockt mit Genüssen und Traktoren
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Modautal. Ein beliebtes Ausflugsziel – auch im Rahmen von „Fischbachtal aktiv“ am 24. und 25. September – ist die „Vesperstube Hottenbacher Hof“. 1999 im historischen Hofgut zwischen Klein-Bieberau und Lichtenberg eröffnet, kehren samstags und sonntags zwischen 11 und 18 Uhr oft Wanderer und Radfahrer ein, um sich mit den Produkten des Hofes zu stärken. Dazu gehören neben hausgemachtem Apfelsaft und Apfelwein leckerer (Apfel-) Hefekuchen sowie Herzhaftes (z. B. gebratene und geräucherte Forellen, Schnitzel und (Wild-)Bratwürste).
Im Rahmen von „Fischbachtal aktiv“ werden zudem Fahrten mit dem „Traktor-Ruf-Taxi“ sowie Spiel und Spaß für Groß und Klein angeboten. Alle Traktorfans können sich auf eine Ausstellung mit Traktor-Neuheiten der Firma Uwe Weber sowie schmucken Oldtimer-Traktoren der „Odenwälder Dreschflegel“ freuen.
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Kelterei Pfeiffer bietet Produkte für jeden Anlass
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Reichelsheim/Ober-Ostern. Die Streuobstwiesen der Odenwälder Hügel und Täler liefern den kompletten Bedarf für die Produkte der Kelterei Pfeiffer. Dabei treffen die süßen Goldparmänen auf Winterrambour und den rheinischen Bohnapfel. Diese Mischung ist einzigartig und macht auch den Geschmack des frischen Apfelmosts aus, der in den Tanks des Familienbetriebes zu Apfelwein vergärt wird. Wird dieser wiederum mit Hefe versetzt und in der Flasche reifen lassen, entsteht der beliebte Pfeiffersche Apfelschaumwein. Seine feine Perlage verbunden mit dem Geschmack fruchtiger Äpfel stellt ein einzigartiges Geschmackserlebnis dar. Durch seinen geringen Alkoholgehalt eignet sich der Apfelschaumwein zu einem Brunch, Umtrunk oder festlichen Essen. Er regt die Stimmung und den Appetit an.
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die hessische Streuobstwiesenstrategie
ODENWALD (red). Eines der wertvollsten Biotope in unserer Landschaft sind Streuobstwiesen. Sie unterstützen die Artenvielfalt mit einem kleinräumigen abwechslungsreichen Lebensraum, sie sorgen für leckeres regionales Obst, Saft, Gelee, Marmeladen und Apfelwein. In Hessen gibt es bis zu 80 regionale und lokale Apfelsorten, etwa den „Odenwälder“ - Obstsorte des Jahres 2022. Was auf Streu-obstwiesen wächst, findet - zu Unrecht - oft den Weg in den Handel nicht, weil es den EU-Vorgabennicht erfüllt. Makelloses Aussehen scheint hier wichtiger als vollmundiger Geschmack. Man muss schon bei Obstwiesenbesitzern nachfragen, bei regionalen Hof- und Bauernläden, auf lokalen Wochenmärkten oder Keltereien und Brennereien. Hier werden alte, robuste und geschmackvolle Sorten gepflegt und verarbeitet. All diese hervorragenden Sorten mit ihren sehr unterschiedlichen Geschmäckern möchte der Förderverein Odenwälder Apfel e.V. Ihnen hier näherbringen.
Auf unseren Seiten www.odenwaelder-apfel.de finden Sie Anbieter aller Art: Direktvermarkter, Handwerksbetriebe, Obst- und Gartenbauvereine, Keltereien, Brennereien, Imker und Gastronomen aus dem Odenwald, die sich der Bewahrung des traditionellen Kulturgutes „Streuobstwiese“ verschrieben haben. Eine ganze Reihe ausgebildeter Fachwarte hilft Ihnen zudem, wenn Sie Fragen oder Probleme mit Ihrer eigenen Streuobstwiese
haben; dann wenden Sie sich bitte per Mail an info@odenwaelder-apfel.de.
Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) erarbeitete in den letzten Monaten eine Streuobststrategie, an der zahlreiche Akteure mitgearbeitet haben. Auch die Streuobstwiesenretter, Mitglied in unserem Förderverein, nahmen an der Entwicklung teil im Rahmen ihrer Arbeit im Landesnaturschutzbeirat. Im Juni 2022 wurde dieses Strategiepapier durch Umweltministerin Priska Hinz vorgestellt und der Förderbescheid für die Errichtung eines landesweiten Streuobstzentrums im Main-Taunus-Kreis übergeben. Das Hessische Umweltministerium stellt jährlich weitere 1 Million Euro für den Schutz von Streuobstwiesen bereit, die als Hotspots der Artenvielfalt besondere Unterstützung benötigen. „Über 5.000 Tier- und Pflanzenarten leben auf einer Streuobstwiese, die damit zu den artenreichsten Lebensräumen in Hessen gehört. Sie sind außerdem Lebensraum zwischen zwei Welten: Sie verbinden mit ihrem Baumbestand aus Sicht vieler Tierarten die Vorteile des Waldes mit den Vorzügen blütenreicher Wiesen. Sie bieten Baumhöhlen zum Nisten, im Frühjahr Blütenvielfalt sowie Fallobst im Herbst und Winter.
Von Bienen über Fledermäuse bis zum Steinkauz sind hier unterschiedlichste Insekten-, Tier- und Vogelarten vertreten,“ erklärt Hinz die Bedeutung der Streuobstwiesen für die Artenvielfalt. Die Streuobstwiesenstrategie umfasst vier Schlagworte: Erhalten, Fördern, Beraten, Anpassen. Ausgewählte, landesweit bedeutsame Streuobstgebiete sollen insbesondere für den Naturschutz weiterentwickelt werden, seltene und gefährdete Arten der Streuobstwiesen mit gezielten Maßnahmen geschützt werden. Finanzierungsmöglichkeiten von der Anlage und Pflege über die Verwertung bis zur Vermarktung werden sowohl für hauptamtliche Akteure in Behörden und Landschaftspflegeverbänden als auch für ehrenamtlich engagierte Personen in Vereinen und Verbänden sowie Privatpersonen aufgezeigt. Das Streuobstwiesenzentrum wird zentraler Ansprechpartner für
die verschiedenen Fördermaßnahmen sein. Fachkundiges Wissen soll gesammelt und vermittelt werden. Der richtige Pflegeschnitt für Bäume, Pflege des Grünlandes, Schaffung von Nistplätzen und Rückzugsmöglichkeiten für Tiere sind wichtige Themen. Ein Beratungsnetzwerk soll dazu weiter ausgebaut werden, die Biodiversitätsberatung beim Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen und dessen Hessischer Gartenakademie wird in die Umsetzung ebenfalls eingebunden. Unter dem Punkt Anpassen geht es um die Klimakrise, die zunehmend auch die Streuobstwiesen bedroht. Hierzu wird ein Forschungsprojekt
gestartet.
Weitere Informationen:
Die „Streuobstwiesenstrategie“ sowie das „Handbuch Streuobstwiese – Wissen rund um das hessi-
sche Kulturgut“ finden Sie als Download unter folgendem Link: umwelt.hessen.de/naturschutz/streuobstwiesenstrategie.
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Kelterei Bitsch ist auch als Lohnmosterei aktiv
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Lindenfels-Glattbach. Von September bis Ende Oktober herrscht in der Kelterei von Reinhard und Tanja Bitsch Hochsaison. Seit 1969 wird auf dem landwirtschaftlichen Hof gekeltert. Was von Vater Adam Bitsch als Lohnmosterei begonnen wurde, baute Reinhard Bitsch in den vergangenen 20 Jahren kontinuierlich aus. Daher presst er nicht nur für andere aus deren Äpfel Saft, sondern stellt selbst diverse Produkte her. „Auf Wunsch und sofern es die Rohstofflage zulässt, können wir auch sortenreinen Apfelwein keltern oder besondere Säfte liefern. Dieses Jahr sieht es gut für Apfel- und Birnensaft aus, ob es auch Quitten- oder Holunder-Saft geben wird, bleibt abzuwarten“, sagt Reinhard Bitsch, der Apfelsaft und -wein ab Hof sowie in die größere Gastronomie im Vorderen Odenwald und an der Bergstraße verkauft. Angeboten werden die Getränke frisch abgefüllt im Bag-in-Box-System.
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„Zum Kreiswald“ punktet mit Produkten aus eigenem Streuobst
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Rimbach. Das Odenwald-Gasthaus und die Brennerei „Zum Kreiswald“ hat sich schon seit Generationen den Produkten der Region verschrieben und setzt dabei auf Tradition und Qualität. Daher verwendet Inhaber Gerhard Fritz in der Küche, aber auch für seinen Apfelsaft, Apfelwein und die rund 18 sortenreine Apfelbrände nur eigenes Obst von seinen Streuobstwiesen.
Nachdem bereits 1866 das Brennrecht erteilt wurde, entwickelte sich die Handwerkskunst des Edelbrennens stetig weiter. „Nur wer den Brennkessel mit bester Ware befüllt, kann auch ein exzellentes Ergebnis erzielen“, weiß Gerhard Fritz, Edelbrenner, Koch und Gastronom. Die vielen Auszeichnungen seiner Edelbrände bestätigen dies. Davon können sich die Fans der exquisiten, hochprozentigen Tropfen gerne selbst überzeugen: Im Rahmen eines Kurses werden die Teilnehmer in die Kunst der Edelbrandherstellung eingeweiht, können ein inklusive Vier-Gang-Menü genießen und beim Live-Brennen in der Brennerei das Edelbrennerzertifikat erwerben. Für Gruppen von acht bis zwanzig Personen wird zudem eine Verkostung mit einer kleinen Einführung in die Geheimnisse der Obstbrennerei angeboten.
Selbstverständlich stehen die Brände auch in der Karte des Odenwald-Gasthauses „Zum Kreiswald“, das die Gäste mit regionalen Spezialitäten verwöhnt. Der Betrieb von Gerhard Fritz und Team hat samstags bis mittwochs von 11.00 bis 15.00 Uhr geöffnet. Weitere Infos sind im Internet unter www.kreiswald.de sowie telefonisch unter 06253 972146 erhältlich.
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Die Heimat des Apfelweins ist das Zuhause für den Steinkauz
(red). Unter diesem plakativen Slogan entwickelt die Streuobstwiesenstrategie ihre Vorgehensweise. In Hessen gibt es bereits jetzt Fördermöglichkeiten für die Vermarktung von regionalen Streuobstprodukten. In Zukunft wird verstärkt über diese Möglichkeiten informiert. Regionale Akteure in der Verarbeitung und Vermarktung von Streuobstwiesen werden zusammengebracht, regionale Aktionen wie Verkostung sortenreiner Apfelsäfte und -weine werden gefördert. Die Öffentlichkeitsarbeit für die Verwendung von Obst aus heimischen Streuobstwiesen wird unterstützt und über die hessische Sortenvielfalt und ihre Bedeutung für die unterschiedlichen Nutzungen aufgeklärt. Auch das Pressen des eigenen Apfelmostes hat in Hessen wieder stark zugenommen. Streuobstwiesen zu erhalten, bedeutet die Vielfalt unserer Kulturlandschaft in Hessen, die regionalen Sorten mit ihren Besonderheiten und nicht zuletzt auch die Geschmacksvielfalt zu erhalten. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Ernte der (eigenen) Streuobstwiesen in Annahmestellen oder Keltereien abzugeben und im Gegenzug Saft zu bekommen. Im Rahmen der Streuobstwiesenstrategie wird über regionale Angebote informiert, werden bestehende Angebote sichtbar gemacht und wird zum Nachahmen angeregt.
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Terrassencamping Schlierbach glänzt mit traumhafter Lage
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Idyllisch eingebettet von Wäldern und Wiesen liegt der in Terrassen angelegte Campingplatz Schlierbach am Fuße der Burgruine Lindenfels. Die einzelnen Parzellen sind von Büschen, Bäumen und Hecken voneinander getrennt und bieten Stellplätze für Wohnmobile, Caravane, Zelte und Roof-Tents. Ein Erlebnis der besonderen Art ist die Übernachtung in einem der beiden Bubble-Tents, die nach allen Seiten hin transparent und mit einem Himmelbett ausgestattet sind: Eines wurde am höchsten Punkt des Terrassencampingplatzes auf einer großzügig geschnittenen Holzterrasse errichtet, so dass man Sonnenauf- und -untergänge genießen kann. Das zweite Bubble-Tent befindet sich auf einem Stellplatz in der oberen Reihe und ist in Richtung Sonnenuntergang ausgerichtet. In beiden lässt sich nachts wunderbar unter einem herrlichen Sternenhimmel träumen.
Auf dem Gelände des Terrassencampingplatz Schlierbach befindet sich auch die Imkerei Zentbuckelgold. Bereits seit acht Jahren hat Platzinhaber und Imker Ralf Bauer hier seine Beuten stehen, von denen aus seine fleißigen Bienen ausschwärmen. Das Ergebnis kann sie sehen bzw. schmecken lassen: Während sie im Frühjahr einen milden, cremigen Blütenhonig liefern, gibt es im Spätsommer nochmals einen sehr aromatischen Waldhonig. Diesen sowie die selbstgemachte Lavendelbutter und andere regionale Produkte können Interessierte direkt auf dem Platz erwerben. Der Zentbuckelgold-Honig wird darüber hinaus noch in der umliegenden Gastronomie verkauft. Weitere Infos sind telefonisch unter 06255-630 sowie im Internet unter www.terrassencamping-schlierbach.de erhältlich.
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Kelterei Krämer bietet Führungen an
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Reichelsheim/Beerfurth. Im Rahmen des sechsten Odenwälder Apfelherbstes lädt die Kelterei Krämer zum Tag oder offenen Tür ein. Interessierte und Kunden erhalten am 1. Oktober von 10.00 bis 15.00 Uhr die Möglichkeit an einer 45-minütigen Führung den Mitgliedsbetrieb im Förderverein Odenwälder Apfel e.V. näher kennenzulernen: Die Besucher verfolgen die Anlieferung und das Pressen von Äpfeln mit und probieren den frischgepressten Süßen direkt von der Presse weg. Ungefiltert und nicht erhitzt behält er alle seine wertvollen Inhaltsstoffe und Aromen.
Darüber hinaus können auch verschiedene Apfelweinsorten verkostet werden - naturtrüben, vollmundigen Apfelwein direkt vom Fass, einen klaren, herberen, filtrierten Apfelwein oder auch einen leckeren Alkoholfreien. Oder wie wäre es mit den Apfelwein-Mischgetränken? Die neue Rezeptur des „Süßen Schoppens" mit Zitrone und Holunderblüte ist lecker und ein leichter Genuss.
Die kleinen Gäste dürfen beim Apfelsaftpressen helfen: Die Äpfel werden in der Handmühle gemahlen und die alte Presse von Hand bedient. Der herrlich süß duftende Apfelsaft fließt direkt in das Auffanggefäß und kann gleich probiert werden.
Wer an der Keltereiführung teilnehmen möchte, muss sich vorab unter a.braun@kelterei-kraemer.de anmelden. An diese Mailadresse können auch alle Interessierten schreiben, die im Rahmen der jährlichen Streuobstwiesenaktion wieder einen der 400 jungen Apfelbäume heimischer Sorten erwerben wollen, mit denen der Erhalt der Streuobstwiesen gesichert werden soll. Ein Baum kostet in diesem Jahr 18 Euro.
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Apfel-Holunder-Secco als limitierte Odenwald-Gasthaus Edition
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Streuobstwiesen und eigene Hausgärten sind typisch für den Odenwald. Die elf Gastgeber(innen) der Kooperation Odenwald-Gasthaus bewahren diese Tradition mit großer Wertschätzung. Daher werden auf den eigenen Wiesen und Feldern kulinarische Schätze gepflegt, gehütet und geerntet, um sie in regionale Gerichte und hauseigene Produkte zu verwandeln.
Jetzt im Herbst dreht sich bei den Odenwald-Gasthäusern natürlich alles um den Apfel. So entstehen zum Beispiel Apfelsaft, sortenreine Apfelweine und -brände, Apfelgelee und viele weitere Produkte. Wenn gleich mehrere Liebhaber des schmackhaften Baumobstes zusammenkommen, dann entsteht etwas Besonderes.
Ein Highlight ist der Apfel-Holunder-Secco aus der limitierten Odenwald-Gasthaus Edition. Der spritzig frische Secco ist ein gemeinsames Produkt der Odenwälder Genusshandwerker(innen).
Hier trifft frischer Apfelwein auf süßen Holunderblütensirup. Den Apfelwein hat Gerhard Fritz vom Odenwald-Gasthaus „Zum Kreiswald“ aus Obst von eigenen Streuobstwiesen gekeltert. Der Holunderblütensirup kommt aus der Küche von Andrea Mohr vom Odenwald-Gasthaus „Mümlingstube“ in Erbach. Die daraus entstandene edle Mischung haben alle Partner(innen) der Kooperation gemeinsam verkostet und für sehr gut befunden. Probieren oder als Mitbringsel erwerben kann man den Apfel-Holunder-Secco natürlich in jedem Odenwald-Gasthaus.
Alle Öffnungszeiten und Angebote, aktuelle Informationen und die Broschüre 2022 als Download gibt es auf www.odenwald-gasthaus.de. Text: Angela Schmidt
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Treuschs Kulinarik für Genießer
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Reichelsheim. Wenn es um Apfelwein und Kartoffelkreationen geht, kommt kein Genießer am Gastronomiebetrieb der Familie Treusch vorbei: Dieser steht nicht nur für feinste bzw. echte Küche des Odenwalds, die im GenießerRestaurant „Treuschs Schwanen“ und dem Odenwald-Gasthaus „Johanns-Stube“ serviert wird. Es werden auch ganzjährig die sortenreinen Apfelweine wie Rheinischer Bohnapfel, Boskoop, Reichelsheimer Weinapfel, Goldparmäne oder Roter Trierer Weinapfel neben Treuschs Hausschoppen ausgeschenkt und in der Pomothek zum Mitnehmen angeboten. Speziell zur Zeit des sechsten Odenwälder Apfelherbstes können sich die Gäste auf weitere kulinarische Genüsse freuen: „Die Gäste können bei einer Apfelwein-Probe herausfinden, welches Stöffche ihre Lieblingssorte ist. Unser Odenwald-Menü bieten wir zudem mit einer Apfelwein-Begleitung als korrespondierende Getränke an“, verrät Küchenchef Thomas Treusch, der zum Auftakt der Odenwälder Kartoffelwochen im GenießerRestaurant „Treuschs Schwanen“ am 17. September ein Kartoffel-Candlelight-Dinner mit fünf Weinen und einem Aperitif des Weinguts Freiberger offeriert. Seniorchef Armin Treusch ergänzt: „Im Odenwald-Gasthaus „Johanns-Stube“ laden wir am 2. und 3. Oktober wieder zu unserem beliebten „Tischlein deck dich-Kartoffelbuffet ein, bei dem sich alles rund um die „tolle Knolle“ dreht.